Natur der Umgebung Mahiyangana |
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Sorabora See.
Es wird angenommen, dass dieser, der Bewässerung dienende See, von King Dutugemunu
(161-137, AC) angelegt wurde. Die auf natürlich vorhandenen Granitfelsen gebaute Schleuse
zeigt die Genialität der damaligen Baukunst und ist heute noch uneingeschränkt in Betrieb.
Heute ist der See eine wichtige Oase für die Fauna, speziell der Vögel.
Früh morgens bieten sich für Natur- interessierte sehr gute Möglichkeiten zum Bird Watching.
Vögel der verschiedensten Arten und Größen, z.B. Hornbills oder Störche, finden sich hier ein.
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Die Natur um Mahiyangana bietet für jeden etwas besonderes.
Am besten lässt Sie sich langsam, also zu Fuß, mit dem Fahrrad oder vom Boot aus genießen.
Kleine Bootstouren auf traditionellen Auslegerbooten mit Fischern sind
preiswert verhandelbar.
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Am Westeingang, kommt man zum Bootsanleger am Damm.
Ein Boottrip zum Sonnenaufgang ist beeindruckend.
Manchmal stehen wilde Elefanten am Ufer.
Der See ist 4 km vom Nest entfernt. Touren können von uns organisiert werden! |
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Wasgomuwa National Park 50 km vom Nest.
Ist wenig frequentiert. Hier ist man noch ungestört.
Hauptattraktionen sind Elefanten, Lippenbären, Wild, Krokodile,
Vögel und vieles mehr. |
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Ratna Ella Falls ist mit 111 m Höhe einer der schönsten Wasserfälle Sri Lankas.
Wandern Sie entlang des Dschungels und baden in klarem Wasser.
Er ist nur 10 km von Mahiyangana entfernt.
Knuckles Range
ist ein großer Gebirgszug mit 35 Gipfeln zwischen Kandy und Mahiyangana
und eignet sich sehr gut für Trekking.
Rechts: Blick von der berüchtigten 18 bends Road Richtung Osten. |
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Die Ulhitiya und Rathkinda
Naturschutzgebiete sind 16 bzw. 20 km vom Nest entfernt.
Die von Stauseen geprägte wunderschöne Landschaft eignet sich hervorragend für Fahradausflüge,
da kaum ein Fahrzeug diese Strecke benutzt. Morgens oder am späten Nachmittag
sieht man häufig wilde Elefanten auf dem gegenüber liegenden Ufer. |
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Der Mahaweli Strom ist mit 335 km der längste Fluss Sri Lankas,
entspringt nahe des Adams Peaks und mündet bei Trincomalee
in den Golf von Bengalen. |
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